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Arbeiten im KultWork: SIGEL-Team ist begeistert von neuem Coworking-Space
Arbeiten im KultWork: SIGEL-Team ist begeistert von neuem Coworking-Space
Nicht nur in der Stadt, auch auf dem Land verändert sich die Arbeitswelt. In Nördlingen ist mit KultWork das erste Coworking-Space im Donau-Ries entstanden. Ein Team von SIGEL aus Mertingen testete das neue Arbeiten dort – und gleichzeitig die eigenen Produkte vor Ort.
Gespannt betreten Lukas Behringer, Susanne Burger, Kathrin Mengele und Lukas Steinheber das neue Coworking-Space in Nördlingen. Alle vier arbeiten bei SIGEL, einem Spezialisten für Büroprodukte aus Mertingen. Heute bilden sie ein interdisziplinäres Team und testen das KultWork, das erste Coworking-Space im Donau-Ries. Zuerst fällt ihnen die gemütliche Atmosphäre auf. Der große Raum ist in verschiedene Zonen gegliedert und abwechslungsreich gestaltet. Eine gemütliche Sitzecke lädt zum Entspannen ein, der Kreativ-Bereich lockt mit zwei Schaukelkörben. Das Zentrum bildet ein großer Coworking-Bereich mit verschiedenen Arbeitstischen und Platz für Besprechungen. Das integrierte Café mit Bistro-Charakter lädt zum Verweilen ein. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee durchzieht den Raum. Theresa Ulbricht, die das Coworking-Space im Juli 2021 gegründet hat, begrüßt ihre Gäste.
„Was in der Stadt schon lange möglich war, hat bei uns auf dem Land noch gefehlt. Ein Ort, an dem konzentriert gearbeitet werden kann, an dem aber auch Inspiration und Austausch willkommen sind.“, erzählt Theresa Ulbricht, und ergänzt: „Außerdem wollte ich meine Leidenschaft für Kultur einbringen. So sind das Coworking-Space und der Name KultWork entstanden.“ Auf 200 Quadratmetern bietet sie in der Nördlinger-Altstadt 14 feste Arbeitsplätze an, die über mehrere Monate hinweg gebucht werden könnten. Weitere 15 Plätze sind flexibel und können kurzfristig belegt werden. Die moderne Ausstattung ist sorgfältig ausgesucht und das Coworking-Space bietet alles, was man zum erfolgreichen Arbeiten braucht. Zusätzlich werden die Räume als Veranstaltungsort genutzt. Es sind Vernissagen, Afterwork-Feiern und Ausstellungen mit regionalen Künstlerinnen und Künstlern geplant.
Nach einem ersten Rundgang beginnt das SIGEL-Team mit der Arbeit und wählt dazu verschiedene Arbeitsplätze aus. Lukas Steinheber arbeitet in der IT und nutzt zuerst einen Schreibtisch in einer ruhigen Ecke, um ungestört zu sein. Katrin Mengele, Customer Care Manager, und Susanne Burger, Senior Order Processing Manager, haben ein gemeinsames Projekt zu besprechen und machen es sich auf der Sitzfläche an den Fensterbänken bequem. Später kommt Lukas Behringer, Junior Key Account Manager bei SIGEL, dazu und sie gehen die Projekt-Abläufe gemeinsam durch. Bei der Visualisierung der einzelnen Phasen hilft ihnen Meet up, ein Tool für agiles Arbeiten von SIGEL.
SIGEL Produkte im Einsatz
SIGEL Produkte im Einsatz
Zum Meet up System gehören Whiteboard und Pinboard, die in einen rollbaren Stand gestellt werden. Im „Single Use“ wird ein Board verwendet, im „Tent Use“ finden zwei Boards Platz. So kann jederzeit und überall zusammengearbeitet werden, auch mit den Boards in der Wandschiene. Und das schnell und unkompliziert.
Dieser praktische Nutzen hat auch Theresa Ulbricht überzeugt, Meet up im Coworking-Space in Nördlingen einzusetzen. „Durch Meet up können meine Coworker jederzeit Ideen festhalten und zusammen weiterentwickeln. Zudem lässt es sich flexibel im Raum verwenden und eignet sich für spontane Meetings.“
Neben Meet up wird auch Sound Balance in Nördlingen verwendet. Bei der Einrichtung des Coworking-Space war die Verbesserung der Akustik ein wichtiges Thema für Theresa Ulbricht. Auf der Suche nach einer passenden Lösung ist sie schnell auf SIGEL gestoßen. Die Schallabsorber Sound Balance verbessern seitdem nicht nur die Akustik im KultWork, sie strukturieren auch geschickt die Räume in einzelne Zonen. Durch die hochwirksame Schallabsorption, das Reduzieren der Nachhallzeit und die schöne Optik entsteht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ein weiteres wichtiges Tool für erfolgreiches Arbeiten haben Lukas Behringer, Susanne Burger, Kathrin Mengele und Lukas Steinheber gleich selbst mitgebracht. Jeder verwendet ein Notizbuch von SIGEL. Die hochwertigen Bücher gibt es in verschiedenen Formaten und unterschiedlichen Coverdesigns. Die Serie Jolie® wird gerne von Kreativen genutzt, die die liebevolle Gestaltung und die besondere Veredelung der Cover zu schätzen wissen. Im Gegensatz dazu überzeugen Conceptum Notizbücher mit ihrem schlichten, geradlinigen und eleganten Design. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Lineaturen, aber auch als hochwertigen Notizblock, individuellen Organiser oder Kalender.
Mobiles Arbeiten als Bereicherung
Am großen Meeting-Tisch kommen alle Vier zusammen, um die Eindrücke des Tages zu besprechen. Das Fazit des SIGEL Teams fällt überaus positiv aus, alle Vier sind begeistert. Das Arbeiten im KultWork in Nördlingen wurde von allen als sehr produktiv, kreativ und abwechslungsreich empfunden. Susanne Burger findet das Coworking-Space eine gute Alternative zum Home-Office. Gerade mit Kindern findet man zuhause manchmal nicht die nötige Abgrenzung und Ruhe. Lukas Behringer und Kathrin Mengele hat besonders das interdisziplinäre Team gefallen. So bekommt man mehr aus anderen Teilen des Unternehmens mit und tauscht sich stärker aus. Die offene und angenehme Atmosphäre in Nördlingen unterstützt das. Daniel Petrasch, Director Supply Chain & Resources bei SIGEL, freut sich über das gelungene Experiment. „Als moderner Arbeitgeber hat SIGEL bereits lange vor der Corona-Pandemie das Arbeiten im Home-Office ermöglicht. Diesen Ansatz haben wir konsequent weiterentwickelt. Mobiles Arbeiten bei SIGEL bedeutet, neben der Zeit im Büro in Mertingen auch an anderen Orten Arbeiten zu können. Ein Ortswechsel verändert den Blickwinkel und schafft neue Ideen.“, so Daniel Petrasch, der für die Personalführung der 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SIGEL verantwortlich ist.
Daniel Petrasch, Director Supply Chain & Resources und sein HR-Team, stehen gerne für ein Interview zur Arbeitskultur bei SIGEL oder den neuen Herausforderungen im Recruiting zur Verfügung.