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SIGEL. RAUM FÜR IDEEN.

Ich bin SIGEL: Daniel Dür, Produktmanager

Ich bin SIGEL: Daniel Dür, Produktmanager

18.08.2021 – Hinter der Marke SIGEL stehen Menschen. Sie arbeiten in der Produktion, Verwaltung, Vertrieb und Marketing. In unserer Serie „Wir sind SIGEL“ stellen sich Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Abteilungen vor und gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Den Anfang macht Produktmanager Daniel Dür. So persönlich haben Sie SIGEL noch nie erlebt! 

Steckbrief

Name Daniel Dür
Bei SIGEL seit 2012
Tätigkeiten Produktmanager Conceptum Notizbücher, -blöcke & -hefte, Conceptum flex
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag bei SIGEL aus, Daniel?
Produktmanager Daniel Dür Portrait mit Signet

Wie sieht Dein typischer Arbeitstag bei SIGEL aus, Daniel?

Bei einem Produktmanager ist wirklich jeder Tag anders, weil man nicht weiß, was um die Ecke kommen kann. Ein Produktmanager ist oft mal auch Problemmanager, der mit vielen unterschiedlichen Situationen konfrontiert wird. Da sich die Rahmenbedingungen von Projekten durch interne und externe Einflüsse oftmals ändern, läuft es selten wie geplant.
 

Hier ist eine starke „Hands-on-Mentalität“ gefragt. Außerdem ist nicht jedes Entwicklungsprojekt gleich. Es geht immer um neue Ideen, andere Materialien, neue Techniken und Optimierung von Produkten. Das macht es abwechslungsreich und spannend. Außer zweimal am Tag eine Tasse Kaffee gibt es bei mir keine Routine.
 

Was macht Dir am meisten Spaß an Deinem Job?

Dass man seine persönlichen Ideen, die man für die Produktgruppen hat, einbringen kann. Wenn man dann das Management von seinen Ideen überzeugen konnte, werden diese in Form von echten Produkten realisiert. Das ist das Spannende. Es bereitet mir Freude, wenn ich es schaffe, den Kunden von SIGEL mit neuen Produkten einen positiven, nützlichen Mehrwert zu bieten. Damit kann ich auch zum Unternehmenserfolg ein Stück weit beitragen.
 

Warum hast Du Dich für die Karriere als Produktmanager entschieden?

Es ist ein sehr abwechslungsreicher, spannender Job. Speziell bei SIGEL, weil man hier mit allen Unternehmensbereichen und externen Partnern z.B. Lieferanten direkt zusammenarbeitet. Eines meiner Highlights war die Auslandsreise nach China zu verschiedenen Lieferanten. Außerdem baut man als Produktmanager sehr viel Know-How für seine Produkte, deren Materialien und Produktionstechnologien auf. Man ist dann der Experte und feste Ansprechpartner für einen bestimmten Bereich. Das Beste ist jedoch die Entwicklung von neuen Produkten.

"Es bereitet mir Freude, wenn ich es schaffe, den Kunden von SIGEL mit neuen Produkten einen positiven, nützlichen Mehrwert zu bieten."

Du bist Produktmanager für Conceptum flex. Bitte erläutere uns das Produkt.

Bei Conceptum flex handelt es sich um ein Notiersystem, das aus mindestens zwei Komponenten besteht: zum einen der hochwertige Business Organiser mit einer Schiene, in die man zum anderen verschiedene Notizhefte und Zubehör-Artikel einlegen kann. Praktisch mein persönlicher Organiser, wie ich möchte, angepasst auf meine Bedürfnisse. 
 

Warum hat sich SIGEL dazu entschieden, diesen Business Organiser zu entwickeln?

Nutzerbefragungen und Marktforschung haben ergeben, dass in einem Notizbuch verschiedene Use-Cases und unterschiedliche Anforderungen kombiniert werden. Man schreibt Protokoll, Telefonnotizen oder eine To-Do Liste. Oft werden Notizen untereinander gemischt. Nutzer wünschen sich aber trotzdem Ordnung und Struktur. Gerade für agile Arbeitsmethoden muss ein Notizbuch einfach mehr können.

In Conceptum flex lassen sich mehrere Anforderungen vereinen, indem ich zum Beispiel für jedes Projekt ein eigenes Notizheft führe. Das ist sehr praktisch, weil man heutzutage gleichzeitig an mehreren Projekten oder in verschiedenen Teams arbeitet. Parallel dazu kann ich für meine operativen Aufgaben ein eigenes Notizheft, zum Beispiel nur für meine alltäglichen To-Do‘s, führen. Der Kernpunkt, warum wir Conceptum flex entwickelt haben ist, dass der Nutzer mit diesem Notiersystem immer flexibel das Richtige für seine Anforderungen und individuellen Bedürfnisse dabeihaben kann.

Was sind die Besonderheiten von Conceptum flex?
Besonderheiten des Business Organisers

Was sind die Besonderheiten von Conceptum flex?

Conceptum flex überzeugt durch sein besonderes, prämiertes Design und das hohe Maß an Funktionalität. Wir sind gerade mit dem RedDot Design Award ausgezeichnet worden. Das Cover ist mit seinem hochwertigen Kunstleder mit feiner Narbung und dezenter Rillenprägung sehr stilvoll.

Auf den Innenseiten befindet sich ein weiches, angenehmes Textil aus Mikrofasern. Die daraus genähten Einsteckfächer bieten Stauraum für Gegenstände wie Textmarker, Lineal, Radiergummi, Visitenkarten uvm. Der Organiser kann bis zu drei verschiedene Inlays beinhalten. Zudem gibt es eine Stifteschlaufe, einen Gummibandverschluss sowie extra drei Zeichenbänder, damit man für jedes Heft sein eigenes Zeichenband hat.
 

Ist Conceptum flex auch nachhaltig?

Conceptum flex unterstützt das Prinzip der Nachhaltigkeit in dem Sinne, dass man das Cover langlebig im Vergleich zum klassischen Notizbuch nutzen kann. Wenn ein herkömmliches Notizbuch vollgeschrieben ist, muss ich es mit dem Einband archivieren oder entsorgen. Conceptum flex hat da den Vorteil, dass ein volles Notizheft einfach ausgetauscht werden kann, während man das Cover weiterverwendet. Die Notizhefte sind nachhaltig, weil sie mit FSC-Papier hergestellt werden.
 

Was unterscheidet Conceptum flex von anderen Business Organisern?

Das Alleinstellungsmerkmal ist der sehr stabile und robuste Schienenmechanismus. Im Inneren des Organisers ist eine schwarze Metallschiene verarbeitet. Hier kann man bis zu drei verschiedene Notizhefte oder Zubehör-Artikel schnell und einfach einschieben. Jeder Zubehör-Artikel und jedes Notizheft haben am Rand eine Feder. Durch diese kann ich praktisch nach dem Nut-und-Feder-Prinzip die Inlays fix austauschen und sie sind trotzdem fest und sicher verstaut. Im Vergleich zu anderen Systemen funktioniert das bei Conceptum flex viel unkomplizierter.

Für wen ist Conceptum flex geeignet?

Im Prinzip kann jeder, der analoge Notizen macht, Conceptum flex nutzen, weil es eben den Vorteil hat, dass man sich aus den verschiedenen Inlays und Zubehörartikeln genau das zusammenstellen kann, was man für seine tägliche Arbeit braucht. Besonders gut ist Conceptum flex geeignet für den Nutzer, der auch zwischen Homeoffice und Büro pendelt oder unterwegs arbeitet. Der Organiser hat sehr viel Stauraum, sodass man alle notwendigen Unterlagen und Arbeitsmittel immer dabeihaben kann.

Conceptum flex ist auch für den Nutzer geeignet, der nicht nur mobil, sondern auch im Sinne der neuen Methoden agil arbeitet. Oft hat man nicht nur einen festen Zuständigkeitsbereich, sondern arbeitet in mehreren Projekten oder verantwortet unterschiedliche Bereiche. Conceptum flex ermöglicht es, pro Thematik, Projekt oder Bereich ein eigenes Notizheft zu führen und je nach aktuellem Bedarf, im Organiser zu vereinen oder auszutauschen. Conceptum flex ist ein sehr flexibles Produkt im Büro, unterwegs oder zu Hause.

Vielen Dank für das Interview.